Energie Cottbus Fanclub - Stadion der Freundschaft

 

Geschichte

Das Stadion der Freundschaft wurde im Frühjahr 1930 eingeweiht. Bereits im August 1930 werden durch den Bau neuer Umkleidehallen Verbesserungen vorgenommen. Die sportliche Einweihung folgte im September 1930. Erst Ende der 70er wurde die Spielstätte Heimat des BSG Energie Cottbus. Die Mannschaft hatte bis dahin ihre Heimspiele im Stadion der Eisenbahner und im Max-Reimann-Stadion ausgetragen. Das Stadion der Freundschaft fasste zur damaligen Zeit 15.000 Zuschauer. 1983 begann der Umbau der Stehtraversen und 1985 bot das Stadion bereits 18.000 Fans Platz. Im August 1988 konnte erstmals die neue Haupttribüne benutzt werden.

Am 15. April 1997 wurde die 18.000 Lux starke Flutlichtanlage eingeweiht. Nach dem Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga mussten die DFB-Normen für den Bundesliga-Fußball erfüllt werden. So wurden die Traversen befestigt, die Zäune erneuert, ein Teleskop-Tunnel installiert, sowie eine Video-Überwachungsanlage errichtet. Im April 1998 wurde die Modernisierung des Stadions mit dem Bau einer Video-Anzeigetafel in der Südkurve fortgeführt.

Zu Beginn der Saison 2003/04 konnte das bisher größte Bauprojekt, die zweigeschossige Osttribüne, in Betrieb genommen werden. Sie bietet 2.760 Sitzplätze im Oberrang, 4.500 Stehplätze im Unterrang, 50 Rollstuhlplätze und ist komplett überdacht.

Im Sommer 2007 wurde die Nordtribüne ausgebaut und bis zum Start der Saison 2007/08 eine überdachte, 8.000 Fans fassende Stahlrohrtribüne errichtet. Im Gegenzug wird der Unterrang der Osttribüne in einen Sitzplatzbereich umgewandelt, sodass seitdem 9.102 überdachte Sitzplätze im Stadion zur Verfügung stehen. Dadurch erhöhte sich die Kapazität leicht auf 22.746 Plätze.

Der Eingang des Stadions.
 
Der Eingang des Stadions.

Erstmals nach dem Umbau war das Stadion am 15. März 2008 bei der Begegnung von Energie Cottbus gegen den FC Bayern München (2:0) ausverkauft.

Anfang 2008 wurde der VIP-Bereich auf der Westtribüne um 140 m² erweitert.

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